Vorhaut zurück tragen
Ich ließ das Hemd zu Boden fallen, zog den Badeanzug aus und nahm mir aus dem kleinen Schrank ein Cremebad und verschwand damit unter die Dusche. Mein Kopf lag im Nacken und ich genoss das warme Wasser das in kleinen Rinnsälen über meine Haut floss und unter mir kleine Pfützen bildete bevor es in der Tiefe verschwand. Das Cremebad hatte einen leichten, aber doch bestimmenden Blumenduft und mir schoss der Gedanke durch den Kopf wie viele Frauen damit hier wohl schon geduscht hatten. Nach einer Weile des Hinauszögerns verließ ich aufgewärmt und frisch nach Blumen duftend, die Kabine und nahm mir ein großes Handtuch aus dem offenen Regal, schlang es um meinen Körper und steckte es über der Brust ineinander. Mit einem weiteren Handtuch frottierte ich mir die Haare, die wirr und von Locken geprägt auf meine Schulter fielen und meinen Hals umspielten. Das kleine Handtuch, den Badeanzug und das geliehene Hemd von ihm legte ich über den Wannenrand und hielt nach einem Bademantel oder ähnlichem Ausschau, aber da ich nichts entdecken konnte, beschloss ich mit dem Handtuch nach unten zu gehen, schließlich bedeckte es bis auf die nackten Arme mehr als das Hemd zuvor. Ich setzte mich ihm gegenüber und schlug die Beine übereinander, mit der heißen Tasse Tee in der Hand legte ich den Kopf zurück und ließ mich von der Sonne wärmen, ich nahm sie regelrecht in mir auf und sie schien mich von innen heraus aufzuheizen. Fake bilder für profil.
Gross, weiss und kalt wirkte der Raum in der wir jetzt standen. Alles schien verschwommen, nur der Küchentisch und die Stühle waren scharf und eindeutig in meinem Blickfeld. Sie stand jetzt neben dem Küchentisch, griff mit beiden Daumen unter den Saum der Short und rollte sie, erst bis zur Mitte der Oberschenkel, dann vollständig herunter. Sie blieb einige Momente in der gebückten Haltung stehen und meine Blicke fielen in den Kragenausschnitt des T-Shirts. Ihre nach unten hängenden Brüste waren ein Augenschmauß, aber wie gefesselt stand ich nur wenige Meter vor ihr und konnte mich nicht bewegen, geschweige denn zugreifen. Auf einmal bemerkte ich einen Störenfried in meinem Blickwinkel.
Jemanden vergessen den man liebt.
Ich wohne schließlich nicht auf dem Dorf und so außergewöhnlich selten ist mein Name nun auch nicht. Also was solls, dachte ich mir. Ihren Wohnort verriet sie mir natürlich nur großräumiger. Ich war fassungslos. Konnte das gerade tatsächlich passiert sein oder ist das einfach nur ein riesengroßer und absolut unwahrscheinlicher Zufalle. Ich schaue sie an ”ja . gerne Miri. freut mich” lachte ich verlegen und ich hatte immer noch keine Ahnung, was ich davon halten sollte. Ich stand da und wusste nicht, was hier gerade passiert ist. Ich wartet noch ca. Beim sex bluten.Nicoles Erregung hatte auch ihn so angesteckt, dass sein Penis immer wieder auf und ab zuckte. Prostatasekret tropfte in langen Fäden auf den Boden.
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